Semantische Nachlese einer PERSONA

Semantische Nachlese einer PERSONA

Zwei Tage „syntaktischer“ – ein Thema, das mich interessiert, das ich aber noch nicht ganz fassen kann. Welche Fragen kann ich mir dazu stellen?
Meine erste Frage ist die Frage nach dem Wofür. Wofür syntaktischer? Darauf habe ich im Vortrag von Julia Andersch Antworten bekommen: Syntaktischeres Beraten und Führen kann mir helfen im Umgang mit komplexen, unüberschaubaren Fragestellungen und die Tür öffnen in neue Möglichkeitsräume, in denen nicht nur ich als Beraterin, sondern auch die Kundin oder der Kunde vorurteilsfreier denken, arbeiten, Lösungen suchen kann. Vorurteilsfreier, weil die syntaktischere Arbeit ermöglicht, existierende Bedeutungsgebungen loszulassen und sich mehr auf den Prozess als auf die angenommene Bedeutung der Inhalte zu konzentrieren.

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Syntaktischer 2: Die allgemeinsten Märchen der Menschheit sind die logischen Muster

Syntaktischer 2: Die allgemeinsten Märchen der Menschheit sind die logischen Muster

Märchen enthalten viele archetypische Muster. In diesem Zusammenhang betrachten Matthias Varga von Kibéd und Insa Sparrer “als die allgemeinsten Märchen der Menschheit logische Muster”.
Im 2. Gesprächsausschnitt unserer Syntaktischer-Interviewreihe könnt Ihr mehr über die Gemeinsamkeiten und Unterschiede archetypischer und logischer Muster sowie deren Wichitgkeit für syntaktischere Betrachtungsweisen erfahren.

Bis zum 15.1.2020 gibt es noch einen letzten Frühbucherrabatt für unser Symposium rund um das Thema Syntaktischer: “Syntaktischer Beraten und Führen. Der Zauber inhaltsvoller Lösungen durch inhaltsfreieres Arbeiten” vom 3./4. März 2020.

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Start Interviewreihe mit Matthias Varga von Kibéd zu "syntaktischer" als Arbeitsform

Start Interviewreihe mit Matthias Varga von Kibéd zu "syntaktischer" als Arbeitsform

In Hinblick auf das Symposion “Syntaktischer Beraten und Führen. Der Zauber inhaltsvoller Lösungen durch inhaltsfreieres Arbeiten” vom 3./4. März 2020 haben Julia Andersch und Andrea Spieth ein längeres Interview mit Matthias Varga von Kibéd geführt, der zusammen mit Insa Sparrer die Systemischen Strukturaufstellungen und die Idee des syntaktischeren Arbeitens begründet hat. Wir veröffentlichen das Interview über die kommenden Monate in mehreren Teilen.

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Das wunderbare am Wunder – oder – vom syntaktischen Wesen der Wunderfrage

Das wunderbare am Wunder – oder – vom syntaktischen Wesen der Wunderfrage

Es gibt wohl nichts Wunderbareres, als das Wunder. Es geschieht ohne unser Dazutun.

Laut Duden ist ein Wunder ein «außergewöhnliches, den Naturgesetzen oder aller Erfahrung widersprechendes und deshalb der unmittelbaren Einwirkung einer göttlichen Macht oder übernatürlichen Kräften zugeschriebenes Geschehen, Ereignis, das Staunen erregt» (Quelle Duden.de, 1.9.2019).

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